Das Brettchenweben

Unverhofft kommt oft. 

Eigentlich bin ich beim Brettchenweben durch Zufall gelandet.

Jetzt reizt mich das Thema allerdings so sehr, dass ich es weiter vertiefen muss.

Es ist ein schönes Hobby, in dem man Geduld braucht, sowohl kreativ, als auch etwas helle sein muss. Also was fürs Auge und das Köpfchen. 

 

Ich versuche in dem Abschnitt hier alles zusammenzutragen, was mich bei diesem Thema beschäftigt. 

Es wird auch eine kleine Datenbank für Schär- und Webbriefe geben, um anderen das nachweben zu ermöglichen.

 


Der Bandwebstuhl

Als wichtigstes Utensil zum Bandweben wäre der Bandwebstuhl zu nennen. auch als InkleLoom im Handel zu finden. Selbst gebaut geht aber auch. 

Brettchen

Des weiteren brauchen wir natürlich die Brettchen. Auch diese gibt es in diversen Ausführungen käuflich zu erweben. 

Aber auch hier eine DIY Variante. Nehmt einfach ein Kartenspiel und los geht es.

Kürzt die Karten zu Quadraten und einfach Lochen. Nur achtet darauf, dass die Löcher symmetrisch übereinander liegen. 

Musterbriefe

Wenn die Basis steht, kann es ans Eingemachte gehen. Die Muster. Es gibt verschiedene Varianten Muster zu Weben. Begriffe wie Schnurbindung, Doupleface, Körperbindung, Flottieren und Broschieren fliegen einem da um die Ohren. Ich hoffe ihr kennt euch schon etwas in der Materie aus und es reichen die Schärbriefe und Webmuster mit jeweiliger Klassifizierung.